AfD – die Alternative für den Autofahrer

Köln und Duisburg sehen nur Schlusslichter im deutschlandweiten Vergleich des ADAC

Gemeinsame Pressemitteilung der AfD-Fraktionen im Rat der Städte Köln und Duisburg

KÖLN/ DUISBURG            05.02.2024.

Die Zufriedenheit mit der Mobilität ist in Köln seit der Einführung der „Verkehrsversuche“ gefühlt am Tiefpunkt.

Der ADAC hat in seiner Mobilitätsumfrage gezeigt, dass die Menschen in Köln und Duisburg am unzufriedensten sind.

„Mit dem Ratsbündnis von CDU und Grünen merken die Kölner, dass es auch in Sache Verkehr bergab geht. Ständig neue Schikanen, die, als Verkehrsversuche getarnt, die Autos aus der Stadt drängen sollen. Diese Studie ist ein Warnsignal für den mobilen Individualverkehr“, kommentiert Matthias Büschges, verkehrspolitischer Sprecher der AfD Fraktion im Rat der Stadt Köln die Studie des ADAC.

„Wir müssen auch in dem Ressort Verkehr viele Scherben aufsammeln“.

In Duisburg, dem Schlusslicht der Studie, sieht der verkehrspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion, Ratsherr Rainer Holfeld, die Situation wie folgt:
„Der ÖPNV musste in Duisburg enttäuschen. Überbordender Vandalismus, viele Baustellen, zu wenig fahrendes Personal, überalterte Straßenbahnen aus den 70‘er Jahren und unzuverlässige Auftragsunternehmen führten bei den Fahrgästen zu ungewöhnlicher Unzufriedenheit.
Längst bestellte neue Straßenbahnen werden nicht nur Jahre später geliefert. Sie waren auch schnell im Probebetrieb mit Mängeln behaftet.
Vor Corona Fahrgastzahlen sind so nicht erreichbar und der Individualverkehr konnte nicht diese Lücken füllen. Die Verkehrswende endet in Duisburg im Frust.“

 

Ein Beitrag von:

Sascha Lensing (AfD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg)

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion in der Bezirksvertretung Rheinhausen