Viele gewerbetreibende und selbsttändige Unternehmer haben durch die Corona-Lockdownbestimmungen massive wirtschaftliche Einbußen hinnehmen müssen. Viele Unternehmer sind in ihrer Existenz bedroht. Die meisten Städte NRWs lassen die Einnahmen aus den Corona-Bußgeldverhängungen in den allgemeinen kommunalen Haushalt fließen. Die AfD-Fraktion Duisburg schlägt nach dem Vorbild der Bonner Stadtverwaltung vor, diese Gelder in einen Solidaritätsfonds fließen zu lassen, mit dem gezielt die bedrohten Gewerbebetreiber finanzielle Unterstützung erhalten können.

Hier finden Sie unseren Antrag: Solidaritätsfonds zur Unterstützung der vom Lockdown betroffenen Gewerbetreibenden