Auch die Stadt Duisburg ist von den Folgen der „grünen Energiewende“ und der damit verbundenen Agenda des „Kohleausstiegs“ der Bundesregierung betroffen. Besonders der Energiewirtschaftssektor stellt für die Städte des Ruhrgebiets ein wesentliches Standbein dar. Duisburg ist über die Stadtwerke an der STEAG beteiligt.
Die Bilanz des STEAG Kohlestromkonzerns konstatiert für das Jahr 2020 einen massiven finanziellen Verlust und prognostiziert bedingt durch die im Rahmen der „Energiewende“ anlaufende Umstrukturierungen eine sich forcierende Negativentwicklung.
Die AfD-Fraktion fragt in diesem Zusammenhang nach den zu erwartenden wirtschaftlichen Folgen für die Duisburg.
Unsere Anfrage finden sie hier: Problematik der STEAG-Beteiligung